Hatte von klein auf eine innige Beziehung zum Fußball: So war sein Spitzname "Schalke", weil er nach dem Umzug der Eltern von Hagen nach Stuttgart dort in der Jugend das "ehrliche Trikot" seines Vaters trug
Außerdem spielte er in der C-Jugend des VfB Stuttgart
Der Pfarrerssohn brach kurz vor dem Abitur die Schule ab um Schauspieler zu werden
Erhielt 1983 seine erste Hauptrolle in dem Fernsehfilm Noch ein Jahr und sechs Tage unter der Regie von Alexander von Eschwege, seinen Kino-Einstand gab er 1988 in Tiger, Löwe und Panther
Gründete 1994 die Hamburger Produktionsfirma "Glück-Auf-Film", die sich mit 120
000 DM an der Produktion von Lars Beckers Bunte Hunde (1994/95) beteiligte
Spielte 2002 die Hauptrolle des Kriegsheimkehrers Richard Lubanski in Sönke Wortmanns Erfolgsfilm Das Wunder von Bern, wofür er mit dem Deutschen Filmpreis als "Schauspieler des Jahres" geehrt wurde
Unterstützt als Botschafter die Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus