Ist der Sohn der Kostümbildnerin Brigitte Hutter und des Künstlers Wolfgang Hutter
Ohne jede Schauspielausbildung besetzte ihn Regisseur und Autor Stefan Ruzowitzky 1996 für die Hauptrolle in seinem Kinodebüt Tempo, für die er mit dem Jurypreis des Filmfestivals Genf ausgezeichnet wurde
Der gebürtige Wiener erntete viel Kritikerlob, etwa in Form des Max-Ophüls-Preises als Bester Hauptdarsteller, für seine Hauptrolle in Michael Bindlechners Dreiecksgeschichte In Heaven (1998)
Es folgten Filme der unterschiedlichsten Genres wie Michael Karens Schocker Flashback - Mörderische Ferien (2000), das Action-Spektakel Der Clown (2005), das Drama Snow White (2005) und das Road-Movie Herzentöter (2006)
Wurde 2004 mit dem Wiener Nestroy-Preis als Bester Nachwuchsdarsteller sowie dem Karl-Skraup-Preis ausgezeichnet
Nachdem es etwas ruhiger um den Österreicher geworden war, meldete er sich 2008 gleich in mehreren TV-Produktionen zurück
Unter anderem mit der TV-Komödie Und ewig schweigen die Männer von Xaver Schwarzenberger und dem aufwändig inszenierten Katastrophen-Zweiteiler Vulkan von Uwe Janson
Neben seiner Arbeit für Film und Fernsehen spielt Hutter Theater an diversen Wiener Bühnen