Startete noch in den Kriegsjahren ihre Bühnenkarriere als Revue-Tänzerin an zahlreichen Theatern
Feierte ihr Kinoleinwanddebüt 1943 in Die Jungfern vom Bischofsberg
Trat nach dem Krieg mit Hildegard Knef zunächst in Pankow in einem Kabarett auf
Feierte 1950 mit Schwarzwaldmädel an der Seite von Rudolf Prack ihren Durchbruch und wurde noch im selben Jahr mit dem Bambi geehrt
Wurde in der Folge mit zahlreichen Unterhaltungs- und Heimatfilmen zu einer der beliebtesten deutschen Filmschauspielerinnen, so in Grün ist die Heide (1951), Meine Schwester und ich (1954) und Die Zürcher Verlobung (1957)
Zog sich nach dem Krebstod ihres Sohnes Pierre 1970 aus dem Filmgeschäft zurück
Veröffentlichte 1998 ihre Biografie Ein Morgen gibt es immer
Lebt seit dem Tod ihres letzten Ehemanns 2001 allein in Bad Wiessee am Tegernsee und im schweizerischen St