Machte 2008 während seines Schauspielstudiums erste Bühnenerfahrungen an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin in der Rolle des Franz Moor in Schillers Die Räuber sowie als Rasumichin in einer Inszenierung von Schuld und Sühne bei den Salzburger Festspielen
Gehört seit 2010 dem Hamburger Thalia Ensemble an, wo er seither in zahlreichen Stücken zu sehen war, u
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in William Shakespeares Hamlet und in Kinder der Sonne von Maxim Gorki
Gab 2012 sein Kinodebüt in Hans-Christian Schmids Drama Was bleibt
Wurde 2014 für die Bühnenfassung des Romans Moby Dick von Herman Melville gemeinsam mit dem gesamten Ensemble mit dem Rolf-Mares-Preis ausgezeichnet
Wirkt gelegentlich auch an Hörspielen mit, darunter Die letzten schönen Tage von Helmut Krausser (2013)